In den letzen Jahren sind Projekte zur deutschen Geschichte mit Jugendlichen, mit Jugendlichen und Senioren, mit deutschen oder internationalen Teilnehmern zu einem wichtigen Teil unserer Arbeit geworden. Wir halten es für wichtig, sich in einem politischen und geschichtlichen Kontext zu positionieren, machen das selbst und geben den jugendlichen und erwachsenen Teilnehmern Gelegenheit dazu.
Osnabrücker Grundschulkinder forschen in Osnabrücker Stadtgeschichte und gestalten in einem Theater/Film- und Buchprojekt ihre erforschte Geschichte für Kinder aus anderen Grundschulklassen! Ein Geschichtsprojekt von Kindern für Kinder!
mehr »Im Sommer 2022 fanden sich Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Welt in der Gedenkstätte Augustaschacht zusammen, um gemeinsam mit Katrin Orth, Ralf Siebenand und Theo van Delft ein Theaterstück zu Peter van Pels, einem jungen Osnabrücker und späteren Mitbewohner Anne Franks, zu entwickeln.
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„Nahtzeit“ erzählt große und kleine Geschichten über die Alltagskultur der 50er Jahre - hin und her gerissen zwischen Aufbruch und Verharren im Althergebrachten, Akkordarbeit und dem sogenannten Wirtschaftswunder an Originalschauplätzen.
mehr »Eine Ortsbespielung mit Musik und Videokunst an Originalschauplätzen am Piesberg in Osnabrück. Geschichten aus der Nachkriegszeit rund um den Piesberg. Eine Cooperation mit dem Piesberger Gesellschaftshaus.
mehr »Nach den Theaterproduktionen "Der ZUG", "Onderduiker" und "Steinwalzer" entwickelt das Musiktheater mit niederländischen und deutschen Jugendlichen und Senioren eine Theaterproduktion über unsere gemeinsame Geschichte im zweiten Weltkrieg. Produktionorte sind die Gedenkstätte im ehemaligen Durchgangslager der Nationalsozialisten in Amersfoort (NL) und die Gedenkstätte Augustaschacht nahe Osnabrück. Diese spannende Produktion war in Amersfoort und im Augustaschacht zu sehen sein.
mehr »Ortsbespielung in Rulle mit 120 Mitwirkenden - Schauspielern, Tänzern und Musikern, Profis und Amateuren, Jung und Alt. Unter der Leitung von Katrin Orth in Zusammenarbeit mit dem Team vom Ruller Haus.
mehr »Tot - was nun? Unerwartet landen die unterschiedlichsten Menschen nach ihrem Tod an einem mystischen, unwirtlichen Ort und es stellen sich große Fragen.
mehr »In Aarlten (NL) hat jeder 5. Einwohner während der Nazidiktatur einen Verfolgten versteckt: "Untertaucher" oder wie man in Aarlten sagt "Onderduikers". Hätten wir auch den Mut, unser eigenes Leben zu riskieren, um andere zu retten? Können wir uns vorstellen, die eigene Identität zu wechseln?
mehr »Der Zug spielte als Transportmittel eine große Rolle bei der Verschleppung von Millionen von Menschen durch die Nazis und ist so zu einem der markantesten Symbole für die Verbrechen gegen die Menschheit geworden. Der Zug ist aber auch ein Symbol für Bewegung, für das unaufhaltsame Voranschreiten in Raum und Zeit, die Suche nach einem Ziel.
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