Ein Schwerpunkt des Musiktheater LUPE ist die Durchführung von Theaterprojekten mit Amateuren und Profis. Wir entwickeln Theaterkonzepte für spezielle Orte oder Situationen. Wichtig ist uns dabei die Einbeziehung der räumlichen Gegebenheiten und die Belange und Möglichkeiten der mitwirkenden Amateure. Das Musiktheater LUPE schafft so ein einzigartiges Theatererlebnis vor Ort oder: ein ungewöhnliches Ortserleben mit Theater. Marktplatz und Fassadenbespielungen, Theater im Zug oder in Wohnzimmern, im Gelände oder in alten Gebäuden: hier gibt es eine Auswahl von Durchgeführten Projekten.
Osnabrücker Grundschulkinder forschen in Osnabrücker Stadtgeschichte und gestalten in einem Theater/Film- und Buchprojekt ihre erforschte Geschichte für Kinder aus anderen Grundschulklassen! Ein Geschichtsprojekt von Kindern für Kinder!
mehr »Der Stadtteil Schinkel wird eine Theaterbühne! Mit Katrin Orth als Regisseurin realisiert der Bürgerverein Schinkel e.V. ein großes Theaterprojekt an vielen Spielorten und vielen bunten Geschichten aus dem Stadtteil.
Noch werden Geschichten, Mitwirkende, Spielorte, Helfer, Förderer gesucht!
mehr »Eine theatrale Radtour mit Video- und Installationskunst, Musik und Tanz mit 40 Akteur*innen, 4 Schauspieler*innen, Ralf Florian und der Band „Den Grenzgängern“.
Der Lauf der Hase. Der Lauf des Kanals. Der Lauf der Zeit. Was war wann – und wie? Wer schwamm mit, wer gegen den Strom? Was für Menschen lebten an diesen Orten? Eine bewegte Collage innerhalb einer Fahrradtour erzählt Geschichten aus unterschiedlichen Perspektiven rund um die Schauplätze. Von den Anfängen des Kanalbaus über den Kampf für die Natur und einen Ort für Sinti und Roma bis hin zur Militärgeschichte am Osnabrücker Hafen.
mehr »Im Sommer 2022 fanden sich Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Welt in der Gedenkstätte Augustaschacht zusammen, um gemeinsam mit Katrin Orth, Ralf Siebenand und Theo van Delft ein Theaterstück zu Peter van Pels, einem jungen Osnabrücker und späteren Mitbewohner Anne Franks, zu entwickeln.
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"Farbwechsel" erzählt große und kleine Geschichten über das Leben der Bürgerinnen und Bürger im Katharinenviertel der 20er Jahre, der Zeit der Wegbereitung des Nationalsozialismus. Gespielt wird auf Dächern, in Innenhöfen, auf Terassen, öffentlichen Plätzen und in Gärten. Dabei sind 60 Spieler*innen, Musiker*innen, Sänger*innen und Tänzer*innen. Durch die open air Inszenierung und das Theaterformat, innerhalb dessen kleine Gruppen geführt von Station zu Station gehen, wird den Hygienebedingungen innerhalb der Pandemie entsprochen, so dass am 2.7.21 und am 9.+10.7.21 weitere Aufführungen geplant sind.
mehr »Theaterbespielung in Rulle - ein Dorf rettet die Welt
ein Theatertreck mit 80 Mitspielenden
mehr »„Nahtzeit“ erzählt große und kleine Geschichten über die Alltagskultur der 50er Jahre - hin und her gerissen zwischen Aufbruch und Verharren im Althergebrachten, Akkordarbeit und dem sogenannten Wirtschaftswunder an Originalschauplätzen.
mehr »Eine Ortsbespielung mit Musik und Videokunst an Originalschauplätzen am Piesberg in Osnabrück. Geschichten aus der Nachkriegszeit rund um den Piesberg. Eine Cooperation mit dem Piesberger Gesellschaftshaus.
mehr »Nach den Theaterproduktionen "Der ZUG", "Onderduiker" und "Steinwalzer" entwickelt das Musiktheater mit niederländischen und deutschen Jugendlichen und Senioren eine Theaterproduktion über unsere gemeinsame Geschichte im zweiten Weltkrieg. Produktionorte sind die Gedenkstätte im ehemaligen Durchgangslager der Nationalsozialisten in Amersfoort (NL) und die Gedenkstätte Augustaschacht nahe Osnabrück. Diese spannende Produktion war in Amersfoort und im Augustaschacht zu sehen sein.
mehr »Ortsbespielung in Rulle mit 120 Mitwirkenden - Schauspielern, Tänzern und Musikern, Profis und Amateuren, Jung und Alt. Unter der Leitung von Katrin Orth in Zusammenarbeit mit dem Team vom Ruller Haus.
mehr »Tot - was nun? Unerwartet landen die unterschiedlichsten Menschen nach ihrem Tod an einem mystischen, unwirtlichen Ort und es stellen sich große Fragen.
mehr »In Aarlten (NL) hat jeder 5. Einwohner während der Nazidiktatur einen Verfolgten versteckt: "Untertaucher" oder wie man in Aarlten sagt "Onderduikers". Hätten wir auch den Mut, unser eigenes Leben zu riskieren, um andere zu retten? Können wir uns vorstellen, die eigene Identität zu wechseln?
mehr »Der Zug spielte als Transportmittel eine große Rolle bei der Verschleppung von Millionen von Menschen durch die Nazis und ist so zu einem der markantesten Symbole für die Verbrechen gegen die Menschheit geworden. Der Zug ist aber auch ein Symbol für Bewegung, für das unaufhaltsame Voranschreiten in Raum und Zeit, die Suche nach einem Ziel.
mehr »"Gesicht zeigen" ist eine Theaterproduktion, die wir mit der BBS Marienheim anläßlich des Gedenkens an die Progrome des 9.Novembers bei der zentralen Gedenkfeier im Schloss gezeigt haben. Über 40 Jugendliche waren an dem Projekt beteiligt!
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